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EKD veröffentlicht Ergebnisse der Studie zu sexualisierter Gewalt

Wir informieren hier über Ansprechpartner:innen zu dieser Thematik in der Region Hannover

Informationen zu der EKD-Studie finden Sie auf dieser Internetseite der EKD

 

Nein zu sexualisierter Gewalt

Kirchliche Arbeit ist Beziehungsarbeit. Wir bieten Menschen einen sicheren, geschützten Raum – und übernehmen damit eine hohe Verantwortung. Wir sagen: Nein zu sexualisierter Gewalt!

Null Toleranz gegenüber den Taten und Transparenz bei der Aufarbeitung - das sind die leitenden Prinzipien unserer Kirchengemeinde. Sexualisierte Gewalt darf nicht mit dem Mantel des Schweigens bedeckt werden.

Mit unserem Schutzkonzept wollen wir sexualisierte und andere Formen von Gewalt vermeiden, Hilfe in Krisenfällen bieten und transparent machen, wie wir intervenieren und Vorkommnisse der Vergangenheit aufarbeiten.

Wenn Sie in der Vergangenheit von sexualisierter oder anderer Gewalt in unserer Kirchengemeinde betroffen waren, können Sie sich an folgende Ansprechpartnerinnen im Kirchenkreis, in der Landeskirche oder an die zentrale Anlaufstelle HELP wenden. Die Ansprechpartnerinnen unterstützen, beraten und bieten Seelsorge an.

Ansprechpartnerin im Kirchenkreis Hannover:

Cornelya Zemke: 0511 – 9878-602; gleichstellung.stadtkirchenverband(at)evlka.de

Ansprechpartnerinnen in der Hannoverschen Landeskirche:

Karoline Läger-Reinbold: 0511 – 1241 650; karoline.laeger-reinbold(at)evlka.de

Mareike Dee: 0511 – 1241 726; mareike.dee(at)evlka.de

Zentrale Anlaufstelle für Betroffene:

HELP: 0800 – 5040 112; zentrale(at)anlaufstelle.help